Ebook Süddeutsche Zeitung Bibliothek: Der Name der Rose, by Umberto Eco
Süddeutsche Zeitung Bibliothek: Der Name der Rose, by Umberto Eco
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Umberto Eco wurde 1932 im italienischen Alessandria geboren. Der Literatur- und Kulturwissenschaftler promovierte in Turin, wo er anschließend als Dozent Ästhetik unterrichtete. Er war Mitbegründer der Semiotik, einer Bedeutungslehre, die sich mit der Funktion von Zeichensystemen auseinandersetzt, oder, so Eco, der "Disziplin, die alles untersucht, was man zum Lügen verwenden kann". Auch in den USA war Eco immer wieder als Professor tätig. Inzwischen forscht und unterrichtet er an der Universität von Bologna. Sein literarischer Durchbruch gelang ihm 1980 mit dem Roman "Der Name der Rose". Im folgenden Jahr erhielt er mit dem Premio Strega eine der angesehensten Auszeichnungen Italiens. Es folgte unter anderem der ebenfalls weltweit erfolgreiche Roman "Das Foucaultsche Pendel" (1988). Darüber hinaus hat Eco sich als international renommierter Wissenschaftler, Kritiker und Essayist einen Namen gemacht, nicht zuletzt mit seinem grundlegenden kommunikationstheoretischen Standardwerk "Semiotik. Entwurf einer Theorie der Zeichen" (1975).
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Erster TagPRIMAWorin man zu der Abtei gelangt und Bruder Williamgroßen Scharfsinn beweist.Es war ein klarer spätherbstlicher Morgen gegen Ende November.In der Nacht hatte es ein wenig geschneit, und so bedeckte einfrischer weißer Schleier, kaum mehr als zwei Finger hoch, den Boden.Noch bei Dunkelheit, gleich nach Laudes, hatten wir talabwärts ineinem Dorf die Messe gehört. Dann waren wir aufgebrochen, um beim ersten Tageslicht in die Berge zu gehen.Als wir den steilen Pfad erklommen, der sich die Hängehinaufwand, sah ich zum erstenmal die Abtei. Nicht ihreMauern überraschten mich, sie glichen den anderen, dieich allerorten in der christlichen Welt gesehen, sondern dieMassigkeit dessen, was sich später als das Aedificium herausstellensollte. Es war ein achteckiger Bau, der aus der Fernezunächst wie ein Viereck aussah (die höchstvollendete Form,Ausdruck der Beständigkeit und Uneinnehmbarkeit der StadtGottes). Seine Südflanke ragte hoch über das Plateau der Abtei,während die Nordmauern unmittelbar aus dem Berghangzu wachsen schienen gleich schräg im Fels verwurzelten Bäumen.Von unten gesehen schien es geradezu, als verlängertesich der Felsen zum Himmel, um in einer gewissen Höhe, ohnesichtbaren Wandel in Färbung und Stoff, zum mächtigenTurm zu werden - ein Werk von Riesenhand, geschaffen ingrößter Vertrautheit mit Himmel und Erde. Drei Fensterreihenskandierten den Tripelrhythmus des Aufbaus, dergestaltdaß, was physisch als Quadrat auf der Erde stand, sich spirituellals Dreieck zum Himmel erhob. Beim Näherkommensahen wir dann, daß aus der quadratischen Grundform an jederihrer vier Ecken ein siebeneckiger Turm hervorsprang, derjeweils fünf Seiten nach außen kehrte, so daß mithin vier deracht Seiten des größeren Achtecks in vier kleinere Siebeneckemündeten, die sich nach außen als Fünfecke darstellten. Niemandemwird die herrliche Eintracht so vieler heiliger Zahlenentgehen, deren jede einen erhabenen geistigen Sinn offenbart:acht die Zahl der Vollendung jedes Vierecks, vier die derEvangelien, fünf die der Weltzonen, sieben die der Gaben desHeiligen Geistes. Nach Umfang und Form erschien mir derBau nicht unähnlich jenen gewaltigen Burgen, die ich späterim Süden der italienischen Halbinsel sah, Castel Ursino oderauch Castel del Monte, aber dank seiner uneinnehmbarenLage wirkte er düsterer noch als jene und war sehr wohl dazuangetan, den Wanderer, der sich ihm nahte, erschauern zulassen. Dabei konnte ich noch von Glück sagen, daß ich ihnerstmals an einem klaren Herbstmorgen erblickte und nichtetwa an einem stürmischen Wintertag.Jedenfalls flößte mir die Abtei alles andere als Gefühle derHeiterkeit ein, ich empfand bei ihrem Anblick eher ein Schaudernund eine seltsame Unruhe. Und das waren, weiß Gott,keine Phantasiegespinste meiner furchtsamen Seele, es warvielmehr die korrekte Deutung unzweifelhafter Vorzeichen,dem Fels eingeschrieben seit jenem Tage, da einst die RiesenHand an ihn legten, bevor noch die Mönche in ihrem vergeblichenStreben sich erkühnten, ihn zum Hüter des göttlichenWortes zu weihen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 682 Seiten
Verlag: Süddeutsche Zeitung; Auflage: 1., (1. März 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3937793011
ISBN-13: 978-3937793016
Verpackungsabmessungen:
20,8 x 13,4 x 5,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
237 Kundenrezensionen
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Das Buch ist großartig, ohne Abstriche. Ich besitze es bereits als Papierausgabe und wollte es für unterwegs als Kindle-Version. Die Umsetzung ist leider weniger gelungen, es sind sehr viele Schreibfehler enthalten, immer wieder wird William Wlm genannt. Es gibt mehrfach unverständliche Abkürzungen, fehlende Buchstaben oder Wörter, die sich zwar aus dem Kontext ergeben, aber sehr lästig sind und den Lesefluss beeinträchtigen. Dabei bin ich noch nicht mal zur Hälfte durch.
Der Roman geht weit mehr in die Tiefe als die gleichnamige Verfilmung, doch man muss sich auf das Thema einlassen können. Es geht um eine Abtei, die die größte religiöse Bibliothek des Mittelalters beherbergt und deren geistliche Bewacher bereit sind zu morden, um dieses Erbe zu schützen. Je tiefer der Franziskanermönch William von Baskerville in die Geheimnisse der Abtei vordringt, desto mehr gerät sein Leben und das des Novizen Adson von Melk in Gefahr.Man spürt beim Lesen von Anfang an, dass der Autor wusste, was er schrieb. Er zeichnet ein Bild mittelalterlicher Religiosität aber auch religiösen Wahns, das einem eine Gänsehaut beschert. Schade nur, dass die Übersetzung der lateinischen Passagen nicht durch Links mit dem Anhang verknüpft wurde. Ansonsten Lektüre vom Feinsten!
Gott sei Dank leben wir heuteim Abendland nicht mehr mit der Inquisition. Die Menschen haben sich nicht sehr verändert, wenn man in der heutigen Zeit fir Ziele des Islamischen Staates ansieht.
Diese Bewertung bezieht sich auf den schrecklichen Zustand der Neuware: Seiten auf der Außenseite schimmelig und ekelhaft. Nicht eingeschweißt o.ä. 0 Sterne. Qualitätskontrolle wäre gut. War ein Geschenk und ich habe mich dabei geschämt es zu übergeben, da die Zeit fehlte ein anderes Buch zu bestellen.
Ich liebe dieses Buch.Hab es schon mehrfach gelesen und es ist immer wieder ein Vergnügen.Super spannend und absolut lesenswert
Für einen historisch Interessierten ist dieses Hörbuch eine nie versiegende Quelle. Die Aufnahme ist gegenüber dem Buch nicht verkürzt. Durch den guten Sprecher gewinnt sie noch sehr. Das beste Hörbuch von vielen, die ich bisher gekauft habe.
Die meisten der Leser die sich dieses Buch liefern haben lassen werden den gleichnamigen Film mit Sean Connary kennen, der mit pfiffiger Art und seinem Novizen die Mysterien der Bibliothek des ungenannten Bergklosters aufzudecken sucht. Was sich dem mit Christentum und Mittelalter halbwegs firmen Leser hier auftut ist ein Schatz, der weit größer ist, als der Genuß des gleichnamigen Filmes.Das Fazit: Neben Umberto Ecco sieht J.K. Rowling einfach alt aus.
Eco beschreibt sehr deutlich christliche Vergangenheit. Es erlaubt Einblicke, welche man so nicht mehr nachvollziehen kann und von der Kirche wohl nicht mehr gewünscht. Ein tolles Buch mit Morden nebenbei. Deutlich besser als der Film!
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